Dezember 5, 2024

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Italien: Der Norden des Landes wurde von heftigem Unwetter heimgesucht, Dörfer wurden von steigenden Wassern eingeschlossen

Italien: Der Norden des Landes wurde von heftigem Unwetter heimgesucht, Dörfer wurden von steigenden Wassern eingeschlossen

Die Bilder sind interessant. Norditalien wurde an diesem Samstag von heftigem Unwetter heimgesucht, ebenso wie weite Teile Ostfrankreichs. Besonders betroffen vom Tagesausbruch waren die italienischen Regionen Piemont und Aostatal, mehrere Gemeinden gerieten in steigendes Wasser.

In Nosca, einem Dorf mit weniger als 200 Einwohnern, zwanzig Kilometer von der französischen Grenze entfernt, zeigen in den sozialen Medien veröffentlichte Bilder den Ernst der Lage. Lokale Zeitungen berichteten, dass tagsüber mehr als 100 mm Regen fielen. Die unterhalb eines Tals auf einer Höhe von 1.000 m gelegene Stadt wurde nach den Wasserfällen von gewaltigen Überschwemmungen heimgesucht, die zu einem Erdrutsch führten, der alles wegspülte, was ihm in den Weg kam.

Auch im Aostatal wurde die Stadt Gagne aufgrund dieser Stürme isoliert. Anwohner filmten und sendeten Videos von Fahrzeugen, die von der Flut mitgerissen wurden. Entsprechend Corriere della SeraAndere Städte in der Region, von denen einige voller Touristen sind, mussten aufgrund des schlechten Wetters den Verkehr verbieten.

In der Region wurde auch starker Hagel beobachtet. Bisher haben die italienischen Behörden und die lokale Presse keine Berichte über Verletzte oder Opfer gemeldet.

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