Was ist Panther 2, der deutsche Panzer, der durch Kiew brüllt?
Der Panzer Leopard 2, eine weltberühmte Waffe, die Berlin am Mittwoch nach Kiew liefern wollte. Entworfen vom deutschen Hersteller Krauss-Maffei, wurde er ab Ende der 1970er Jahre in Serie gebaut, um die amerikanischen Panzer M48 Patton und später den Panzer Leopard 1 zu ersetzen. Der hochentwickelte Leopard 2 kombiniert Feuerkraft, Mobilität und Schutz.
Der Panzer wiegt etwa 60 Tonnen und ist mit einer 120-mm-Glattrohrkanone ausgestattet, die es ihm ermöglicht, den Feind während der Fahrt mit einer Geschwindigkeit von bis zu 70 Stundenkilometern und einer Reichweite von 450 Kilometern anzugreifen. Es ist laut Hersteller mit einem ausgestattet „Integrierte passive Sicherheit“ Wirksam gegen Minen und Raketenwerfer. Seine vierköpfige Besatzung profitiert von technologischer Ausrüstung, die es ihm ermöglicht, den Feind auf große Entfernung zu lokalisieren und anzuvisieren.
Ein weiterer großer Vorteil: Der Leopard-Panzer ist auf dem europäischen Kontinent weit verbreitet, was den Zugang zu Munition und Ersatzteilen sowie die Wartungsfreundlichkeit erleichtert, die für diese Art von Ausrüstung erforderlich ist.
Bis heute sind die letzten vier Modelle noch im Einsatz, vom 2A4, von dem Polen Kiew vierzehn Exemplare anbietet, bis zum 2A7, von dem Berlin sich nicht trennen will und ihn zur eigenen Sicherheit lieber behält.
Nach Angaben der deutschen Presse wird Deutschland, das über insgesamt 312 Leopard 2 verfügt, darunter Hunderte in Wartung, vierzehn Exemplare des 2A6 liefern. Es ist mit einem 1,32 Meter längeren Lauf als frühere Versionen ausgestattet. Es kann stärkere Munition und mit verbesserter Genauigkeit abfeuern. Auch bei diesem Panzer wurde die Minensicherheit verbessert.
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