April 19, 2024

BNA-Germany

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Ein 220 Liter Gin versank in einer 800 kg schweren Stahlkugel und verschwand aus dem Bodensee.

Ein 220 Liter Gin versank in einer 800 kg schweren Stahlkugel und verschwand aus dem Bodensee.

Ein Schweizer Unternehmen versenkte den Alkohol Ende August in 23 Meter Tiefe, um diesem Gin, der zuvor für 99 € pro Flasche verkauft wurde, eine besondere Note zu verleihen. Problem: Wahrscheinlich nehmen gut ausgerüstete Diebe alles mit.

Das Schweizer Unternehmen Fishgroup entdeckte am 7. Dezember, dass eine 800 kg schwere Kugel mit 220 Litern Gin auf mysteriöse Weise in 23 Metern Tiefe verschwunden war, nachdem sie Ende August im Schweizer Bodensee gesunken war. Dieser Wein.

Seit drei Jahren gießt das Unternehmen für die Weihnachtsfeiertage eine besondere Charge ein, um diesen Flaschen einen besonderen Geschmack zu verleihen, die alle im Vorverkauf für fast 99 Euro verkauft werden. Die Stahlkugel wird von einem Schwimmkran versenkt und von Tauchern versenkt, die das Gerät auf dem Grund des Sees befestigen.

Ein Unterwasserroboter und ein Sonar

Das Problem ist, als Crane diese Woche zurückkehrte, um den Wein zu holen, fanden sie nur einen Fußabdruck der Kugel auf dem Grund des Sees. Schweizer Zeitung Le Madin. Das Unternehmen suchte den Grund des Sees mit Tauchern, Sonar und einem Unterwasserroboter ab, fand aber keine Spur der Kugel.

Den wohl bestausgerüsteten Dieben ist es offenbar gelungen, Behälter und Inhalt dieses seltsamen Produkts zu erbeuten: genug, um Produzenten und Gin-Liebhaber zwei Wochen vor Feiertagsende einen Kater zu bereiten.

Siehe auch  "Sollten Löhne an die Inflation gekoppelt werden?". Herausgegeben von Charles Channott